Die Freiheitsrechte in Zeiten der Corona Krise.
Anfang April 2020, die Coronakrise legt das öffentliche Leben lahm.
Dabei ist die außerordentliche Gefährlichkeit des Virus weiterhin nicht belegt. Wichtige Daten fehlen und werden nicht erhoben oder nicht veröffentlicht. Die Medien agieren als Panikbeschleuniger und unkritische Sprecher der Behörden, während Freiheitsrechte drastisch beschränkt werden. Was geschieht hier wirklich?
Um Gewissheit über die fortlaufende Ausbreitung des Virus zu gewinnen, müsste in den einzelnen Ländern fortlaufend täglich auch die jeweilige Zahl der durchgeführten Tests veröffentlicht werden. Dies geschieht seltsamerweise NICHT. Diese Zahlen sind in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt.
Für die Einschätzung der Entwicklung der Fallzahlen ist es darüberhinaus wesentlich, wo gemessen wurde. Werden vor allem schwere Fälle im Krankenhaus gemessen (wie in Italien), dann ergeben sich viel höhere Zahlen an Infizierten und Toten, als wenn vorrangig leichter Erkrankte getestet werden. Aus den aktuell verbreiteten Daten ist aber NICHT ersichtlich, welche Gruppen in welchem Umfang getestet wurden. Es fehlt somit die wissenschaftliche Vergleichbarkeit und somit ein Datenmaterial mit dem epidemiologische stichhaltige Aussagen getroffen werden können.
Interessant ist in dieser zugespitzten Situation das Verhalten der Exekutive!
Vom Bundeskanzler abwärts bis zur Polizei.
Dazu ein Video.